Alles aus einem Guss: auditives Gesamtkonzept für L.B. Bohle
Das Unternehmen mit Sitz in Ennigerloh stellt Maschinen und Verfahren für die weltweite Pharmaindustrie her und ließ Recruitingspots mit Remindern, ein Soundlogo und ein Musikbett produzieren. Tobias Borgers erklärt die Hintergründe: „Wir haben im Herbst 2023 eine Employer-Branding-Kampagne gestartet. Ziel ist es, hiermit unter anderem eine größere Bekanntheit in der Region zu erzielen. Und dazu wollen wir auch das Medium Radio nutzen.“
Damit L.B. Bohle auf ganzer Linie gut klingt, entstanden nicht nur Radiospots, sondern auch weitere Audio-Elemente wie das Soundlogo. Wie eine musikalische Visitenkarte steht es für das Unternehmen, ist sofort und immer wieder erkennbar und hinterlässt einen starke Eindruck. Tobias Borgers: „Unser Soundlogo schafft eine zusätzliche Aufmerksamkeit und somit eine auditive Verbindung zum Unternehmen. Da wir die Spots zur Mitarbeitergewinnung und zur Steigerung der Bekanntheit nutzen, war es für uns wichtig ein zusätzliches Erkennungsmedium zu schaffen.“
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Mit diesem Spot als Teil seiner Recruiting-Kampagne sucht L.B. Bohle mit Sitz in Ennigerloh nach neuen Talenten.
Nach Vorabterminen und Gesprächen mit ams „war das Projekt in weniger als drei Wochen abgeschlossen“, erinnert er sich. Vom Angebot über die Texterstellung, die Auswahl des Sprechers, Einsprache des Spots bis zur Produktion des Soundlogos und Musikbetts „durfte ich das Projekt in einer sehr angenehmen Atmosphäre mit kompetenten Personen durchführen. Vom Erstkontakt bis zur Finalisierung lief alles reibungslos ohne Irritationen und Versprechungen. Das war eine wirklich gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe, die Spaß gemacht hat“, berichtet Borgers.
Nicht nur mit der Zusammenarbeit mit ams, sondern auch mit den professionell produzierten Audioelementen ist L.B. Bohle hochzufrieden – und hört viel Gutes. Tobias Borgers: „Sowohl intern in unserer Belegschaft als auch extern von Partnern, Bekannten und Kunden wurde die Werbung bislang sehr positiv aufgenommen und es gibt nur lobende Kommentare.“
Bielefeld, 15.04.2024